Bei dieser Technologie geht es um Massnahmen, welche zur pfluglosen Bodenbearbeitung im Biolandbau verwendet werden können. Dazu verwendet der Betrieb einerseits einen Stoppelhobel von 5-10cm Tiefe und betreibt Mulchsaat. Zudem passt er seine Fruchtfolge immer wieder an. Für die Unkrautunterdrückung setzt der Bauer auf eine ständige Bodenbedeckung.
Purpose of the Technology: Der Betrieb betreibt seit 2009 pfluglosen Biolandbau. Zuerst erfolgte die Umstellung auf Bio und dann das Wegkommen vom Pflug. Die reduzierte Bodenbearbeitung wirkt der Erosion von fruchtbarem Boden entgegen. Zudem verbessert sie die Nährstoffversorgung im Boden, schont die Kapillarität und verbessert dadurch den Wasserhaushalt des Bodens. Davon ist der Landnutzer überzeugt.
Establishment / maintenance activities and inputs: Eine Überzeugung von pfluglosem Ackerbau war beim Bauern schon lange da. Durch seine Ausbildung bei Urs Vökt wurde sein Bewusstsein zusätzlich geschärft für nachhaltige pfluglose Anbauverfahren.
Anfangs wurde versucht, mit dem Feingrubber ganzflächig schneidend den Boden zu Bearbeiten. Dies führte jedoch zu Problemen. Schliesslich schaffte sich der Bauer einen Stoppelhobel der Firma Zobel aus Deutschland an. Heute setzt er diesen in Kombination mit dem Feingrubber ein.
الموقع: Hettiswil, Bern, سويسرا
عدد مواقع تنفيذ التقنيةالتي تم تحليلها:
انتشار التقنية:
في منطقة محمية بشكل دائم؟:
تاريخ التنفيذ: منذ أقل من 10 سنوات (مؤخرًا)
نوع التقديم
تحديد المدخلات | الوحدة | الكمية | التكاليف لكل وحدة (غير متاح) | إجمالي التكاليف لكل مدخل (غير متاح) | % من التكاليف التي يتحملها مستخدمو الأراضي |
معدات | |||||
Stoppelhobel | ha | 31,0 | 320,0 | 9920,0 | 100,0 |
Feingrubber | ha | 31,0 | 640,0 | 19840,0 | 100,0 |
إجمالي تكاليف إنشاء التقنية | 29'760.0 | ||||
إجمالي تكاليف إنشاء التقنية بالدولار الأمريكي | 29'760.0 |
Schnellere Bearbeitung als Pflug
Durch Programme und Erfahrung mit pfluglosem Anbau
Idee, dass Biolandbau auch ohne den Einsatz des Pfluges funktionieren soll, wurde bestätigt, was den Bauern sehr freut.
Durch Mulchsaat
Vor allem Disteln und Quecken als Problem, da wenig Kunstwiese