ວິທີທາງ

Direktzahlungssystem [ສະວິດເຊີແລນ]

  • ​ການ​ສ້າງ:
  • ​ປັບ​ປູງ:
  • ຜູ້ສັງລວມຂໍ້ມູນ:
  • ບັນນາທິການ:
  • ຜູ້ທົບທວນຄືນ:

Direktzahlungssystem

approaches_2601 - ສະວິດເຊີແລນ

ຄວາມສົມບູນ: 89%

1. ຂໍ້ມູນທົ່ວໄປ

1.2 ລາຍລະອຽດ ການຕິດຕໍ່ ຂອງບຸກຄົນທີ່ຊັບພະຍາກອນ ແລະ ສະຖາບັນ ການມີສ່ວນຮ່ວມ ໃນການປະເມີນຜົນ ແລະ ເອກະສານ ຂອງວິທີທາງ

ບຸກຄົນສຳຄັນ (ຫຼາຍຄົນ)

ຜູ້ຊ່ຽວຊານ ດ້ານການຄຸ້ມຄອງ ທີ່ດິນແບບຍືນຍົງ:
ຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນ:

Affolter Ueli

Lobsigen

ສະວິດເຊີແລນ

ຊື່ຂອງໂຄງການ ທີ່ອໍານວຍຄວາມສະດວກ ໃນການສ້າງເອກກະສານ ຫຼື ປະເມີນດ້ານແນວທາງ (ຖ້າກ່ຽວຂ້ອງ)
Preventing and Remediating degradation of soils in Europe through Land Care (EU-RECARE )
ຊື່ຂອງ ສະຖາບັນການຈັດຕັ້ງ ທີ່ອໍານວຍຄວາມສະດວກ ໃນການສ້າງເອກກະສານ ຫຼື ປະເມີນແນວທາງ (ຖ້າກ່ຽວຂ້ອງ)
CDE Centre for Development and Environment (CDE Centre for Development and Environment) - ສະວິດເຊີແລນ

1.3 ເງື່ອນໄຂ ຂອງການນໍາໃຊ້ເອກກະສານຂໍ້ມູນ ຂອງ WOCAT

ເມື່ອໃດທີ່ໄດ້ສັງລວມຂໍ້ມູນ (ຢູ່ພາກສະໜາມ)?

23/06/2015

ຜູ້ສັງລວມ ແລະ ບັນດາຜູ້ຕອບແບບສອບຖາມ ຍອມຮັບໃນເງື່ອນໄຂ ການນໍາໃຊ້ຂໍ້ມູນເອກະສານ ທີ່ສ້າງຂື້ນ ໂດຍຜ່ານ ອົງການ WOCAT:

ແມ່ນ

1.4 ເອກະສານອ້າງອີງ (ຫຼາຍ) ກັບແບບສອບຖາມ (ຫຼາຍ) ເຕັກໂນໂລຢີ ຂອງດ້ານການຄຸ້ມຄອງ ດິນແບບຍືນຍົງ

Direct seeding
technologies

Direct seeding [ສະວິດເຊີແລນ]

A cropping system which allows to plant the seeds directly into the soil without ploughing. The soil is covered with plant remainders.

  • ຜູ້ສັງລວມຂໍ້ມູນ: Unknown User

2. ພັນລະນາ ແນວທາງການຄຸ້ມຄອງນໍາໃຊ້ດິນແບບຍືນຍົງ

2.1 ການອະທິບາຍ ໂດຍຫຍໍ້ ຂອງວິທີທາງ

Finanzielle Leistungen des Bundes um den Ertragsverlust, den eine Kultur für den Bauern bringt, auszugleichen. Das Direktzahlungssystem führt gewissermassen zu einer 'Vergünstigung des Produkts' für den Konsumenten.

2.2 ການອະທິບາຍ ລາຍລະອຽດ ຂອງວິທີທາງ

ການອະທິບາຍ ລາຍລະອຽດ ຂອງວິທີທາງ:

Aims / objectives: Das Hauptziel der Direktzahlungen ist es, die Landwirtschaft und die landwirtschaftliche Produktion an sich zu erhalten. Da Landwirte in der Schweiz einen zu geringen Ertrag mit agrarischen Produkten ohne Subventionen erreichen können, werden pro Fläche Ausgleichszahlungen vorgenommen. Besonders in der Berglandwirtschaft sind diese Beiträge wichtig, da sie die Bauern für die aufwändige Arbeitsweise entschädigen, welche sie beispielsweise für die Pflege der Landschaft und Natur in einem touristisch genutzten Ort leisten müssen.
Ein weiteres grosses Hauptziel besteht in der Ernährungssicherheit der Schweiz. Diese kann nur durch finanzielle Hilfe an Bauern erreicht werden, da man sonst nicht wettbewerbsfähig produzieren kann.

Methods: Direktzahlungen bedeuten finanzielle Beträge an Bauern, welche pro Fläche ausbezahlt werden. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des Nutzungstyps (bspw. Ackerland und Grünland), der Bewirtschaftung (bspw. Direktsaat, reduzierter Düngeeintrag), der Höhenlage und der Steilheit der Flächen. Das Vorgehen für die Anmeldung von Direktahlungsbeiträgen beginnt jeweils im Herbst. Bei der Herbsterhebung muss sich der landwirtschaftliche Betrieb für Direktzahlungen anmelden. Bei der folgenden Wintererhebung kann man dank einer Internetplattform seine Parzellen gezielt beschriften, wo und auf welcher Fläche was angebaut wird.. Daraufhin werden die Beiträge berechnet und in 3 Tranchen ausbezahlt: im Juni, Herbst und Winter.

Stages of implementation: Der Anfang des Direktzahlungssystem kann in die 1980er Jahre gelegt werden, als erstmals Tierhalterbeiträge ausbezahlt wurden. Davor wirtschafteten Bauern ohne Direktzahlungen, jedoch wurde das Produkt vom Bund finanziert und den Bauern ein fixer Produktpreis geboten. Ab 1989 wurden schliesslich die Siegel IP Suisse und 1997 der ÖLN (Ökologischer Leistungsnachweis) eingeführt, mit welchen Bauern entsprechend dieser Vorschriften Zahlungen erhielten und das System der Direktzahlungen pro Fläche und bestimmte Leistungen seinen Lauf nahm.

Role of stakeholders: Das Direktzahlungssystem ist in erster Linie ein Politikum. Politiker machen das Budget für die jährlichen Ausgaben für Direktzahlungen und dementsprechend erfolgt dann auch die Entlohnung. Zudem werden oftmals innert kurzer Zeit Auflagen oder Beiträge erhöht, gekürzt oder neu eingeführt. So wird es für den Bauern schwierig, sich optimal den gegebenen Vorgaben anzupassen, sodass er einen möglichst hohen Ertrag erreichen kann.
Den Landnutzern kommt im System nur eine passive Rolle zu. Sie werden in der Politik zwar von ihren regionalen Verbänden vertreten, können ihre individuelle Meinung jedoch nicht in das System einbringen.

2.3 ຮູບພາບຂອງແນວທາງ

2.5 ປະເທດ / ເຂດ / ສະຖານທີ່ບ່ອນທີ່ແນວທາງໄດ້ຖືກນໍາໃຊ້

ປະເທດ:

ສະວິດເຊີແລນ

ພາກພື້ນ / ລັດ / ແຂວງ:

Bern

ຂໍ້ມູນເພີ່ມເຕີມຂອງສະຖານທີ່:

Frienisberg

2.6 ວັນທີເລີ່ມຕົ້ນ ແລະ ສິ້ນສຸດ ການຈັດຕັ້ງປະຕີບັດ ວິທີທາງ

ສະແດງປີຂອງການເລີ່ມຕົ້ນ:

1990

2.7 ປະເພດຂອງແນວທາງ

  • ພາຍໃຕ້ໂຄງການ / ແຜນງານ

2.8 ເປົ້າໝາຍ / ຈຸດປະສົງຫຼັກ ຂອງການຈັດຕັ້ງປະຕິບັດ ວິທີທາງ

The Approach focused mainly on SLM with other activities (Direktzahlungen, Erhaltung landwirtschaftliche Produktion)

Das System will die Schweizer Landwirtschaft finanziell unterstützen. Da die landwirtschaftlichen Produkte auch nach Schweizer Löhnen, Bodenpreisen etc. angebaut und produziert werden, kann das Produkt am Ende kaum mit importierten Gütern aus dem Ausland konkurrieren. Um trotzdem einen günstigen und wettbewerbsfähigen Preis im Laden zu erreichen, wird dem Bauern durch die Direktzahlungen die Differenz zwischen dem theoretischen und dem tatsächlichen Verkaufswert eines Produkts vergütet.

The SLM Approach addressed the following problems: Das System der Direktzahlungen gibt falsche Reize wie bspw. die Vergrösserung des landwirtschaftlichen Betriebs respektive seiner Fläche. Da die Beiträge pro Fläche berechnet werden, wollen viele Bauern immer mehr Land kaufen oder pachten. Heutige Landpreise sind deshalb massiv erhöht. Macht man aber schliesslich die Rechnung, lohnen sich diese zusätzlich gepachteten Flächen kaum, da mit Land auch immer Arbeit zur Bestellung der Fläche verbunden ist.
Ein weiterer Anreiz ist die Kultivierung von Feldern und Flächen, welche an landwirtschaftlich ungünstiger Lage liegen. Dazu zählen vor allem Hanglagen. Durch den Reiz von Direktzahlungen pro Fläche werden auch solche Parzellen kultiviert, was zu einer erheblichen Vulnerabilität im Falle eines Schadenereignisses (Bsp. Überschwemmungen, Erosion) führt und zudem die Bodenqualität massiv beeinträchtigt.

2.9 ເງື່ອນໄຂອໍານວຍ ຫຼື ຂັດຂວາງການປະຕິບັດຂອງເຕັກໂນໂລຢີ / ເຕັກໂນໂລຢີການນໍາໃຊ້ຕາມແນວທາງ

ມີຄວາມສາມາດ / ເຂັ້າເຖິງຊັບພະຍາກອນດ້ານການເງິນ ແລະ ການບໍລິການ
  • ເຊື່ອງຊ້ອນ

Rentabilität von bodenschonenden Anbauverfahren wurde oft in Frage gestellt. Durch finanzielle Zahlungen kann ein möglicher Ertragsverlust (v.a. in der Einführungsphase) ausgeglichen werden.

Treatment through the SLM Approach: Die Kosten für die Produktion von landwirtschaftlichen Produkten sind in der Schweiz wesentlich höher als in anderen Ländern, bspw. der EU. Damit Schweizer Bauern Produkte zu einem konkurrenzfähigen Preis produzieren können, brauchen sie eine finanzielle Unterstützung.

3. ການມີສ່ວນຮ່ວມ ແລະ ບົດບາດຂອງພາກສ່ວນທີ່ກ່ຽວຂ້ອງທີ່ໄດ້ມີສ່ວນຮ່ວມ

3.1 ຜູ້ມີສ່ວນຮ່ວມ ໃນວິທີທາງ ແລະ ພາລະບົດບາດ ຂອງເຂົາເຈົ້າ

  • ຜູ້ນໍາໃຊ້ດິນໃນທ້ອງຖິ່ນ / ຊຸມຊົນທ້ອງຖິ່ນ
  • ອົງການຈັດຕັ້ງ ທີ່ບໍ່ຂື້ນກັບລັດຖະບານ

Bauernverband

  • ອໍານາດ ການປົກຄອງທ້ອງຖິ່ນ

Kanton

  • ພະນັກງານຂັ້ນສູນກາງ (ຜູ້ວາງແຜນ, ຜູ້ສ້າງນະໂຍບາຍ)

Politiker, Bund

Die Schweiz hat ein spezielles Direktzahlungssystem verglichen mit anderen Ländern weltweit. Es werden hohe Beträge an die Bauern ausbezahlt, jedoch muss dabei auch immer das generell höhere Preisniveau der Schweiz in den meisten Bereichen betrachtet werden.

Machen 80% aus

3.2 ການມີສ່ວນຮ່ວມຂອງຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນໃນທ້ອງຖິ່ນ / ຊຸມຊົນທ້ອງຖິ່ນໃນໄລຍະທີ່ແຕກຕ່າງກັນຂອງແນວທາງ
ການລວບລວມ ເອົາຜູ້ນໍາໃຊ້ດິນ ໃນທ້ອງຖິ່ນ / ຊຸມຊົນທ້ອງຖິ່ນ ໃຫ້ລະບຸ ຜູ້ໃດທີ່ມີສ່ວນຮ່ວມ ໃນແຕ່ລະກິດຈະກໍາ?
ການເລີ່ມຕົ້ນ / ແຮງຈູງໃຈ ການບໍ່ປະຕິບັດ
ການວາງແຜນ ການບໍ່ປະຕິບັດ
ການປະຕິບັດ ການຊ່ວຍເຫຼືອຈາກພາຍນອກ
ຕິດຕາມກວດກາ / ການປະເມີນຜົນ ການຮ່ວມມື
Research ບໍ່ມີ

3.3 ແຜນວາດ (ຖ້າມີ)

ການອະທິບາຍ:

Konzept und Aufbau des Direktzahlungssystems

ຜູ້ຂຽນ:

Bundesamt für Landwirtschaft (BLW)

3.4 ການຕັດສິນໃຈກ່ຽວກັບການຄັດເລືອກເຕັກໂນໂລຢີຂອງການຄຸ້ມຄອງທີ່ດິນແບບຍືນຍົງ / ເຕັກໂນໂລຢີ

ລະບຸ ຄົນທີ່ຕັດສິນໃຈ ກ່ຽວກັບການຄັດເລືອກຂອງ ເຕັກໂນໂລຢີ / ເຕັກໂນໂລຢີ ຈະໄດ້ຮັບການປະຕິບັດ:
  • ຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນຫຼັກ, ການສະໜັບສະໜູນ ໂດຍຜູ້ຊ່ຽວຊານ ການນໍາໃຊ້ທີ່ດິນແບບຍືນຍົງ
ອະທິບາຍ:

Decisions on the method of implementing the SLM Technology were made by mainly by land users supported by SLM specialists

4. ການສະໜັບສະໜູນທາງດ້ານວິຊາການ, ການສ້າງຄວາມສາມາດ, ແລະ ການຈັດການຄວາມຮູ້.

4.1 ການສ້າງຄວາມສາມາດ / ການຝຶກອົບຮົມ

ຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນ ຫຼື ພາກສ່ວນກ່ຽວຂ້ອງອື່ນໆ ໄດ້ຮັບການຝຶກອົບຮົມບໍ່?

ແມ່ນ

ໃຫ້ລະບຸ ຜູ້ໃດທີ່ໄດ້ຮັບການຝຶກອົບຮົມ:
  • ຜູ້ນໍາໃຊ້ດິນ
ຮູບແບບຂອງການຝຶກອົບຮົມ:
  • ການເຮັດຕົວຈິງ
  • ເນື້ອທີ່ສວນທົດລອງ
ໃນຫົວຂໍ້:

Trotz des finanziellen Anreizes, fand auch ein Umdenken bei vielen Bauern statt. Viele Bauern, welche beispielsweise neu Biodiversitätsförderflächen errichteten, behalten diese auch wenn es plötzlich weniger Geld dafür gibt, da sie gesehen haben, wie gut sie für die Umwelt und Biodiversität sind.
Trotzdem kann bezweifelt werden, dass ohne die Vorgaben, die das System und seine Entwicklung mit sich brachten, gezielt ein Umdenken stattgefunden hätte.

4.2 ການບໍລິການໃຫ້ຄໍາປຶກສາ

ເຮັດຜູ້ໃຊ້ທີ່ດິນມີການເຂົ້າເຖິງການບໍລິການໃຫ້ຄໍາປຶກສາ?

ແມ່ນ

ລະບຸວ່າການສະໜອງ ການບໍລິການ ໃຫ້ຄໍາປຶກສາ:
  • ໃນພື້ນທີ່ຂອງຜູ້ນໍາໃຊ້ດິນ
  • ສູນຄົ້ນຄວ້າ
ອະທິບາຍ / ຄວາມຄິດເຫັນ:

Advisory service is very adequate to ensure the continuation of land conservation activities

4.3 ສະຖາບັນການສ້າງຄວາມເຂັ້ມແຂງ (ການພັດທະນາອົງການຈັດຕັ້ງ)

ສະຖາບັນ ໄດ້ຮັບການສ້າງຕັ້ງຂື້ນ ຫຼື ໄດ້ຮັບການສ້າງຄວາມເຂັ້ມແຂງ ໂດຍການຈັດຕັ້ງປະຕິບັດ ວິທີທາງບໍ່?
  • ບໍ່ມີ

4.4 ຕິດຕາມກວດກາ ແລະ ປະເມີນຜົນ

ການຈັດຕັ້ງປະຕິບັດ ວິທີທາງ ໄດ້ມີການປະເມີນຜົນ ແລະ ຕິດຕາມບໍ?

ແມ່ນ

ຄວາມຄິດເຫັນ:

bio-physical aspects were ad hoc monitored by government through observations; indicators: None

socio-cultural aspects were ad hoc monitored by government through observations; indicators: None

economic / production aspects were ad hoc monitored by government through observations; indicators: None

area treated aspects were ad hoc monitored by government through observations; indicators: None

no. of land users involved aspects were ad hoc monitored by government through measurements; indicators: None

management of Approach aspects were ad hoc monitored by None through observations; indicators: None

There were few changes in the Approach as a result of monitoring and evaluation: None

There were few changes in the Technology as a result of monitoring and evaluation: None

4.5 ການຄົ້ນຄວ້າ

ນີ້້ແມ່ນສ່ວນໜຶ່ງ ການຄົ້ນຄວ້າ ຂອງວິທີທາງບໍ່?

ແມ່ນ

ລະບຸ ຫົວຂໍ້:
  • ເສດຖະສາດ / ການຕະຫຼາດ
ໃຫ້ຂໍ້ມູນ ເພີ່ມເຕີມ ແລະ ກໍານົດ ຜູ້ໃດເຮັດການຄົ້ນຄວ້າ:

Research was carried out on station

5. ການສະໜັບສະໜູນທາງດ້ານການເງິນ ແລະ ອຸປະກອນຈາກພາຍນອກ

5.1 ງົບປະມານປະຈໍາປີ ສໍາລັບວິທີທາງ ຂອງການຄຸ້ມຄອງ ທີ່ດິນແບບຍືນຍົງ

ຖ້າຫາກບໍ່ຮູ້ຈັດງົບປະມານທີ່ແນ່ນອນ ແມ່ນໃຫ້ປະມານເອົາ:
  • > 1,000,000
ຄໍາເຫັນ (ຕົວຢ່າງ: ແຫຼ່ງຂໍ້ມູນຫຼັກ ຂອງການສະໜອງທຶນ / ຜູ້ໃຫ້ທຶນທີ່ສໍາຄັນ):

Approach costs were met by the following donors: government (Bund): 50.0%; national non-government (kleinere Projekte, bspw. von Mc Donalds): 10.0%; local government (district, county, municipality, village etc) (Kanton Bern mit Förderprogramm): 40.0%

5.2 ການສະໜັບສະໜູນ ທາງດ້ານການເງິນ / ອຸປະກອນ ສະໜອງໃຫ້ແກ່ຜູ້ນໍາທີ່ດິນ

ຜູ້ນໍາໃຊ້ດິນ ໄດ້ຮັບການສະໜັບສະໜູນ ທາງດ້ານ ການເງິນ / ອຸປະກອນ ໃນການຈັດຕັ້ງປະຕິບັດ ເຕັກໂນໂລຢີບໍ?

ແມ່ນ

5.3 ເງິນສົມທົບສໍາລັບການນໍາໃຊ້ສະເພາະປັດໃຈຂາເຂົ້າໃນການຜະລີດກະສິກໍາ (ລວມທັງແຮງງານ)

  • ກະສິກໍາ
ໃຫ້ລະບຸໄດ້ຮັບການສະໜັບສະໜູນປັດໃຈຂາເຂົ້າຫຍັງແດ່ ທີ່ຂອບເຂດ ລະບຸ ການອຸດໜູນ
ແນວພັນ, ແກ່ນພັນ ງົບປະມານເຕັມສ່ວນ Anbau bestimmter Kulturen
  • ອື່ນໆ
ອື່ນໆ (ລະບຸ) ທີ່ຂອບເຂດ ລະບຸ ການອຸດໜູນ
Fläche ງົບປະມານເຕັມສ່ວນ Kultivierung pro ha

5.4 ສິນເຊື່ອ

ໄດ້ປ່ອຍສິນເຊື່ອ ສະໜອງໃຫ້ພາຍໃຕ້ ວິທີການສໍາລັບກິດຈະກໍາ ການຄຸ້ມຄອງ ທີ່ດິນແບບຍືນນຍົງບໍ່?

ບໍ່ແມ່ນ

6. ວິເຄາະຜົນກະທົບ ແລະ ສັງລວມບັນຫາ

6.1 ຜົນກະທົບຂອງແນວທາງ

ການຈັດຕັ້ງປະຕິບັດ ວິທີທາງ ສາມາດຊ່ວຍຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນ ໃນການຈັດຕັ້ງປະຕິບັດ ແລະ ບໍາລຸງຮັກສາ ເຕັກໂນໂລຢີ ການຄຸ້ມຄອງ ທີ່ດິນແບບຍືນຍົງໄດ້ບໍ?
  • ບໍ່
  • ມີ, ໜ້ອຍໜຶ່ງ
  • ມີ, ພໍສົມຄວນ
  • ມີ, ຫຼາຍ

Biodiversitätsförderflächen haben deutlich zugenommen, dank Direktzahlungen. Dadurch wird dort auch SLM betrieben. Dennoch werden auch Direktzahlungen an konventionelle Landwirtschaft vergeben und somit ist der Reiz für eine Umstellung von konventioneller auf bodenschonende Bodenbearbeitung nicht nur durch das Direktzahlungssystem gegeben.

Did other land users / projects adopt the Approach?
  • ບໍ່
  • ມີ, ໜ້ອຍໜຶ່ງ
  • ມີ, ພໍສົມຄວນ
  • ມີ, ຫຼາຍ

Schätzungen gehen von über 97% Beteiligung von Schweizer Bauern am Direktzahlungssystem aus. Es gibt nur wenige (staatliche) Betriebe, welche keine Direktzahlungen erhalten, aus dem Programm ausgeschlossen wurden oder gar nicht erst beigetreten sind.

Did the Approach lead to improved livelihoods / human well-being?
  • ບໍ່
  • ມີ, ໜ້ອຍໜຶ່ງ
  • ມີ, ພໍສົມຄວນ
  • ມີ, ຫຼາຍ

6.2 ແຮງຈູງໃຈຫຼັກຂອງຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນໃນການປະຕິບັດການຄຸ້ມຄອງທີ່ດິນແບບຍືນຍົງ

  • ການຜະລິດເພີ່ມຂຶ້ນ
  • ກໍາໄລເພີ່ມຂຶ້ນ (ຄວາມສາມາດ), ການປັບປຸງຄ່າໃຊ້ຈ່າຍ, ຜົນປະໂຫຍດ, ອັດຕາສ່ວນ
  • ການຫຼຸດຜ່ອນພາລະວຽກ
  • ການຊໍາລະເງິນ / ເງິນອຸດໜູນ
  • ຄວາມຮັບຮູ້ ທາງສີ່ງແວດລ້ອມ

6.3 ຄວາມຍືນຍົງຂອງກິດຈະກໍາວິທີທາງ

ຜູ້ນໍາໃຊ້ ທີ່ດິນ ສາມາດສືບຕໍ່ ການຈັດຕັ້ງປະຕິບັດ ຜ່ານວິທີທາງໄດ້ບໍ່ (ໂດຍປາດສະຈາກ ການຊ່ວຍເຫຼືອ ຈາກພາກສ່ວນພາຍນອກ)?
  • ບໍ່ມີ
ຖ້າ ບໍ່ ຫຼື ບໍ່ແນ່ໃຈ, ໃຫ້ອະທິບາຍ ແລະ ຄໍາເຫັນ:

Das landwirtschaftliche System funktioniert nicht mehr ohne Direktzahlungen, welche wiederum vom Bund und dessen Budget für die Landwirtschaft abhängig sind.

6.4 ຈຸດແຂງ / ຂໍ້ດີ ຂອງວິທີທາງ

ຈຸດແຂງ / ຂໍ້ດີ / ໂອກາດໃນການນໍາໃຊ້ທີ່ດິນ
Gerechtes System: wer arbeitet erhält Direktzahlungen, welche eine Garantie für den Lebensunterhalt sind (How to sustain/ enhance this strength: Direktzahlungen beibehalten, sodass ein gutes Leben damit finanzierbar bleibt.)
ຈຸດແຂງ / ຈຸດດີ / ໂອກາດ ຈາກທັດສະນະຂອງຜູ້ປ້ອນຂໍ້ມູນ ຫຼື ບຸກຄົນສຳຄັນ
Einkommenssicherung für Bauern und Anreiz weiter Produkte zu produzieren und zu verkaufen. (How to sustain/ enhance this strength: Angemessene Beiträge für die geleistete Arbeit müssen garantiert werden, auch in Zukunft.)

6.5 ຈຸດອ່ອນ / ຂໍ້ເສຍຂອງແນວທາງ ແລະ ວິທີການແກ້ໄຂໃຫ້ເຂົາເຈົ້າ

ຈຸດອ່ອນ / ຂໍ້ເສຍ / ຄວາມສ່ຽງໃນມູມມອງຂອງຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນ ມີວິທີການແກ້ໄຂຄືແນວໃດ?
Bereiche und Höhe von Direktzahlungen wechseln innert kurzer Zeit, eine Adaption oder Investition in eine nachhaltige Kultivierung ist so nicht möglich, da der Bauer sich nicht auf aktuelle finanzielle Leistungen verlassen kann. Direktzahlungen sollten länger fix bleiben, um so die Innovation und Adaption der Bauern an das System zu fördern.
Fairer Produktepreis statt hoher Direktzahlungen wäre die Lösung für das Problem hoher Zahlungen. Nahrungsmittelpreise müssten dafür weltweit erhöht werden oder auf ein halbwegs gleiches Niveau gebracht werden. Dies ist aber praktisch unmöglich.
Abhängigkeit des Systems: ein Bauer kann ohne Direktzahlungen heute nicht mehr auskommen. Faire Nahrungsmittelpreise und eine Konkurrenzfähigkeit von Schweizer Produkten wären die Lösung, können aber nicht erreicht werden.
Das System gibt falsche Anreize: Gemüsebau mit 30 polnischen Arbeitskräften kann nicht mehr als traditioneller Ackerbau verstanden werden -> Arbeitsethik. Kultivierung von Flächen an gefährdeter Lage für Bezahlung von Direktzahlungen. System sollte eingeschränkt werden und auch gerade eine Nicht-Kultivierung von gefährdeten Gebieten fördern. Nur so kann eine nachhaltige Bodennutzung garantiert werden.
Die Chemie ist in einem Konflikt zwischen dem Verkauf von Schädlingsbekämpfungsmitteln und der Unterstützung der Forschung für schädlingsresistente Sorten. Chemie und Saatgutkonzerne sollten Fokus gemeinsam auf Produktion und Entwicklung resistenter Sorten richten, statt monetär orientiert einander in die Hände zu spielen.

7. ເອກກະສານອ້າງອີງ ແລະ ຂໍ້ມູນການເຊື່ອມໂຍງ

7.1 ວິທີການ / ແຫຼ່ງຂໍ້ມູນ

  • ການໄປຢ້ຽມຢາມພາກສະໜາມ, ການສໍາຫຼວດພາກສະໜາມ
  • ການສໍາພາດ ຜູ້ນໍາໃຊ້ທີ່ດິນ

ຂໍ້ມູນການເຊື່ອມຕໍ່ ແລະ ເນື້ອໃນ

ຂະຫຍາຍທັງໝົດ ຍຸບທັງໝົດ

ເນື້ອໃນ